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Gemeinsam aktiv

Sich wohl fühlen bedeutet für uns auch Kreativität; das heißt: den Tagesablauf so interessant und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.

Dies spiegelt sich in unseren Freizeit- und Beschäftigungsangeboten wieder:

  • Geburtstagsfeiern

  • Gottesdienste und Andachten

  • Hirnleistungs- und Hirnfunktionstraining

  • Jahreszeitliche Feste

  • Sing- und Bastelgruppen

  • Grillabende

  • Gruppengymnastik

  • Ausflüge

  • Koch- und Backgruppen

  • Tierbesuchsprogramm (siehe ausführlich unten...)

  • Teilnahme an örtlichen Festlichkeiten

  • Gemeinsame Aktivitäten mit dem kommunalen Kindergarten

  • Weihnachtsfeier mit Freunden und Angehörigen


Tierbesuchsprogramme bei Senioren

Der Kontakt zu einem Haustier erleichtert Sozialkontakte, ermutigt unbewegliche und chronisch Kranke, ist die reinste Gedächtnisstimulation für die Älteren und bietet einen willkommenen Gesprächsanlass für fast jeden Menschen.

Ganz gleich ob ein Mensch verwirrt, alt, behindert oder faltig ist: Tiere nehmen ihn so, wie er ist und fragen nicht nach äußerer Schönheit.

Alte Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, können ihre früheren Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse nicht mehr einsetzten, um ihre Ziele zu erreichen. Ihr Selbstwertgefühl leidet enorm darunter.

Die Kommunikation zwischen Tier und Mensch läuft jedoch mehr über Berührungen, die Augen und über Bewegungen und nur zum kleinen Teil über die Sprache. Durch die Anbindung an ein anderes Lebewesen entsteht ein vertrauensvolles Klima, in dem der Patient seine Angst verlieren und noch in ihm schlummernde Fähigkeiten mobilisieren kann.

Der Umgang mit Tieren hilft mit Stress und schwierigen Situationen besser umzugehen. Auch wenn der Zugang zu anderen Menschen zunehmend schwieriger oder versperrt ist, können Tiere im Rahmen von Besuchsprogrammen Seelentröster und Freund sein.

Da fast jeder Mensch in seiner Kindheit positive Erfahrungen mit einem Tier gemacht hat, kann der Umgang mit einem Tier bei älteren Menschen Erinnerungen aktivieren. Diese Erinnerungen werden gerne mitgeteilt, so können Tiere die Kontaktaufnahme zu anderen Menschen fördern. So kann ein optimales Aktivierungsniveau aufrechterhalten werden.

Ein Tier gibt dem Menschen unbewusst ein Signal von einer sicheren Umwelt, in der man beruhigt und entspannt leben kann. Das Beobachten einer schlafenden Katze oder das Kraulen des Fells eines Hundes lenkt von den Alltagssorgen und von Krankheiten ab und lässt so unter Umständen ein Gefühl der Behaglichkeit aufkommen.

 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
 
   
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